Die andere Seite – Standorte mit Korrekturrisiken
Am anderen Ende der Skala und somit als überbewertet sieht die Schweizer UBS die Immobilienmärkte München und Frankfurt. Mit einem Wert von 2,35 (Vorjahr 2,01) verteidigt München den zweifelhaften Spitzenplatz als Investitionsstandort mit dem höchsten Blasenrisiko weltweit.
Frankfurt, in 2019 noch auf Platz fünf eingestuft (Indexwert 1,71), belegt nun den zweiten Platz, gefolgt von Toronto, Hong Kong, Paris, Amsterdam und Zürich.
Matthias Holzhey, Hauptautor der Studie, kommentierte mit Blick auf die überbewerteten Städte – insbesondere in Deutschland:
„Selbst wenn es nicht zu einer breiten Marktkorrektur kommt, dürfte das Potenzial für weitere Kapitalgewinne ausgeschöpft sein. Vor allem die Ertragsperspektiven vermieteter Eigentumswohnungen sind angesichts der rekordhohen Preis-Mietverhältnisse schlecht.“
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